Sie sind von den Streuobstwiesen von Karl Rohrbach, 84, aus Maintal-Bischofsheim.
Schön. Der apfelige Stand im hellen Doppelzelt mit den bunten Apfelsorten ist am 23.9.2023 beim Erntefest in Frankfurt wie schon viele Jahre lang mein wichtigtes Ziel. Die Vielzahl der alten Apfelsorten, die Unterschiedlichkeit des Aussehens und der Größe bewundere ich neugierig. Anfassen ist nicht erlaubt, so entgeht mir der Duft. Namensschilder helfen bei der Zuordnung, die ungefähre Haltbarkeit ist ebenfalls angegeben. Diesmal zähle ich 63 alte Apfelsorten. Begleitet sind von 10 alten Birnensorten sowie Apfelquitten. Herrliche Herbstblumensträuße schmücken die Obstpracht.
Unter den Apfelsorten sind McIntosch, Cox Podona, Jakob Lebel, Blenheim, Gelber Bellefleur, Bischofsmütze, Brettlacher, Croncels, Gravensteiner, Boskoop, Goldparmäne, Rheinischer Bohnapfel, Gelber Edelapfel, Zabergäurenette, Kaiser Wilhelm, Oberländer Himbeerapfel, Heuchelheimer Schneeapfel.
Die Apfelsorten sind von einem Pomologen, einem Apfelkundler, bestimmt worden. An diesem Wochenende gibt es sogar einige Apfelsorten am Stand zu kaufen.
Im Herbst 2016 habe ich hier im blog von 113 alten Apfelsorten berichtet. Der Artikel wird gern angeklickt:
113 alte Apfelsorten auf der Hauptwache
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